"Limes-Therme" Aalen

B 29 Richtung Aalen, dann rechts ab Schild "Limes-Thermen".

Die postmoderne Thermalbad-Anlage wurde nach antikem Vorbild erbaut und harmonisch in die Landschaft komponiert.

Nutzen Sie die Gaben der Natur, wie es bereits die alten Römer verstanden:
Vier Innenbecken mit 34° Celsius warmem Thermal-Mineralwasser, ein Außenbecken, Kneippanlage, Tepedarium, Lichttherapieraum, Saunen, Solarien, römisch-irisches Dampfbad und die Physikalische Abteilung mit Krankengymnastik, Massagen und Bewegungstherapien garantieren Erholung und Erlebnis zugleich.

Limes-Thermen Aalen
Osterbucher Platz 3
73431 Aalen
E-Mail:
Tel.: (0 73 61) 9 49 30
Fax: (0 73 61) 94 93 30

Öffnungszeiten:
Täglich
9.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Aalen

Ein Besuch der Stadt Aalen lohnt sich schon wegen der autofreien Innenstadt, die die Besucher mit einer Vielzahl von Straßencafes lockt.
Aber auch sonst hat Aalen einiges zu bieten: der Marktplatz, der Spritzenhausplatz, das Bürgerspital, die Regenbaumallee, der Stadtturm, der Marktbrunnen, das alte Rathaus. Der besondere Reiz der Innenstadt liegt darin, daß neben alten Fachwerk-Gebäuden moderne Bauten das Stadtbild bereichern.

Auch kulturell kann sich Aalen sehen lassen: das Kinopark Aalen-Kino, das mit seinen sieben Kinosälen beinahe jeden (Film-) Wunsch erfüllt und wo man sich vom amerikanisch eingerichteten Inneren in eine andere Welt versetzen lassen kann, das Theater der Stadt Aalen, das beeindruckende Vorstellungen gibt, ein quicklebendiges Kleinkunstprogramm in Kulturhäusern, Szenetreffs und Kleinkunstcafes, hochkarätige Kunstausstellungen und das vielfältige Museumsangebot [z.B. Limesmuseum, Schubart-Museum, Urweltmuseum etc.] runden das kulturelle Spektrum Aalens ab.

Presse- und Informationsamt
Fremdenverkehrsamt
Marktplatz 2
73430 Aalen
E-Mail:
Tel.: (0 73 61) 52 23 58
Fax: (0 73 61) 52 19 07

Besucherbergwerk "Tiefer Stollen"

Besucherbergwerk in Aalen-Wasseralfingen, folgen Sie der Beschilderung "Besucherbergwerk Tiefer Stollen".

Das Bergwerk stellt erstmalig in einer Gesamtschau die wirtschafts- und kulturgeschichtliche Bedeutung des Erzbergbaus in der Ostalbregion dar und zeigt auf, wie dieses Bergwerk die industrielle Entwicklung des ostwürttembergischen Raumes beeinflusste.

Die Führung beginnt mit der Einfahrt in das Bergwerk mit der Grubenbahn. Zu Fuß geht es dann auf einen Rundweg 800 m weit durch das Stollenlabyrinth, vorbei an Zeugen vergangener Bergbautage.

Eine Multivisionsschau sorgt für zusätzliche Informationen über den Bergbau auf der Ostalb.
Übrigens, die besonders reine Luft im Bergwerk wird seit einiger Zeit auch zu Therapien für Atemwegserkrankungen genutzt.

Öffnungszeiten in der Besuchersaison:
30. März bis 3. November
Dienstag bis Sonntag
(Montag Ruhetag)
Einfahrten von
9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
13.00 Uhr bis16.00 Uhr.
Letzte Einfahrt mit der Grubenbahn: 16.00 Uhr

Die Preise und Öffnungszeiten ändern sich von Jahr zu Jahr, die jeweils gültigen erfragen Sie bitte bei Frau Kamenz (sie hat Prospekte hierzu), oder wenden sich bitte direkt an die o.a. Adresse.

Besucherwerk Tiefer Stollen
Erzhäusle 1
73433 Aalen-Wasseralfingen
E-Mail:
Tel.: (0 73 61) 7 67 60
Fax: (0 73 61) 7 74 55

Brenzursprung Königsbronn und Freilichtbühne

Der Brenzursprung ist reizvoll und ein Besuch der Theaterspielgruppe Königsbronn rundet den Tag dann ab.

Rudi Neidlein
Fritz-Schneider-Straße 40
89522 Heidenheim
E-Mail:
Tel.: (0 73 21) 65 68

Charlottenhöhle in Giengen

Mit 587 Metern ist die Charlottenhöhle eine der längsten Schauhöhlen Süddeutschlands. Die Höhle, im Jahre 1893 entdeckt, erhielt ihren Namen nach der damaligen Königin Charlotte von Württemberg. Vor langer Zeit wurde die Höhle durch die Kraft des Wassers geschaffen.

Danach entstand in vielen tausend Jahren in den Hallen und Gängen ein wahres Wunderwerk an Tropfsteinen. Zu den ersten Säugetieren, die die Höhle aufsuchten, gehörten wahrscheinlich Fledermäuse, sicher aber Höhlenbären. Die Bären hinterließen an mehreren Stellen in der Höhle glattpolierte Felsflächen, weil sie hier ihr Fell vom getrocknetem Schlamm und Ungeziefer reinigten.

Eiszeitliche Jäger, wie in den benachbarten Lonetalhöhlen, wurden in der Charlottenhöhle nicht nachgewiesen.

Öffnungszeiten der Höhle:
29. März bis Ende Oktober
Werktags
8.30 Uhr bis 11.30 Uhr
13.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Sonn- und feiertags
8.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene 3,00 EUR
Gruppen über 20 Personen 2,50 EUR
Rentner, Behinderte, Zivis, Wehr- und Ersatzdienstleistende, Studenten o.ä. 2,50 EUR
Kinder bis 14 Jahre (auch Schulklassen) 1,50 EUR

Stadtverwaltung Giengen
Touristen-Info
Marktstraße 9
89537 Giengen an der Brenz
Tel.: (0 73 22) 952-292
Fax: (0 73 22) 952-264

Höhlenverwaltung
E-Mail:
Tel.: (0 73 24) 61 85
Kiosk Höhleneingang Tel.: 07324/7296

Rosenstein

Der Rosenstein mit mächtigen Felsen, Ringwällen aus vorchristlicher Zeit, der Burgruine, seltenen Pflanzen und einer prächtigen Fernsicht ist ein von Dichtung und Sagen umwobenes lohnendes Reiseziel.

Gut ausgebaute Wanderwege, herrliche Aussichtspunkte, Wacholderheiden, Schluchten und Berge lassen das Herz eines jeden Wanderers und Naturfreundes höher schlagen. Die große Zahl von Höhlen und bizarren Grotten ist einmalig.

Auch heute noch fesselt der Rosenstein und seine Umgebung Wanderer, Biologen, Höhlenforscher, Prähistoriker, Geschichtsschreiber und alle Heimatkundler gleichermaßen. Um den zerklüfteten Fels mit der Burgruine ranken sich zahllose Sagen.

Ludwig Uhland (1787 bis 1862) beschrieb das Wahrzeichen der Stadt Heubach so: "Am östlichen Ende unserer Alb springt der Rosenstein hervor, ein sagenreicher Berg, frisch bewaldet und mit wilden Rosen blühend bekränzt."

Von der Ruine hat man eine wunderschöne Aussicht auf Heubach. In der Ferne kann man hinter dem Himmelreich den Hornberg ausmachen. Zwischen Kaltem Feld und Stuifen sind Boßler, Breitenstein und Teck sichtbar. Im Norden und Osten schweift der Blick in den Welzheimer Wald, zu den Limpurger und Ellwanger Bergen.

Bei guter Fernsicht ist über dem Schurwald mit dem Remstal der nördliche Schwarzwald zu sehen. Schöne Aussicht hat man auch auf Böbingen und Mögglingen, ins Remstal, ins Welland, auf Aalen mit Braunenberg, Frickenhofer Höhe, Hohenberg, Ellwanger Schloß, Kirche auf dem Schönenberg und in der Ferne der Hesselberg.

Heidenheim - Schloß Hellenstein mit Naturtheater

Aus dem Jahr 1090 datiert der erste Burgbau auf Hellenstein. Im sogenannten "Rittersaal" finden heute die Freilichtaufführungen der Opernfestspiele statt.
Im Schloß sind zwei Museen untergebracht: zum einen in der ehemaligen Kapelle das Museum Schloß Hellenstein, in dem die Ur- und Frühgeschichte sowie die Stadtgeschichte Heidenheims einen eindrucksvollen Rahmen gefunden haben, zum anderen das Museum für Kutschen, Chaisen, Karren im 1630 errichteten "Fruchtkasten", der als Sammelstelle für Naturalabgaben diente.
Außer den Opernfestspielen besitzt Heidenheim noch ein anderes Zentrum für Theaterkunst: die Heidenheimer Volksschauspiele e.V., die seit über 75 Jahren im Sommer ihre Stücke auf die Bühne des Naturtheaters bringen.
Vorverkauf und Information: Fon: 07321/45032

Hohenstaufen

Richtung Straßdorf, dann Richtung Hohenstaufen.

Der Hohenstaufen ist sicher eines der hervorragendsten Merkmale des Stauferlandes, als einer der "Dreikaiserberge". Er wurde vor über 800 Jahren zum Stammsitz des schwäbischen Adelsgeschlechts erkoren.

Die Grundmauern des Palas und des Bergfrieds sind heute noch zu sehen. Vom Gipfel hat man einen wunderbaren Blick übers Remstal.

Tiefere Einblicke in die Stauferzeit gibt eine anspruchsvolle Ausstellung im Dokumentationsraum für Staufische Geschichte am Fuß des Berges (Fon: 07165/8736), der jeden Tag geöffnet ist.

Höhlen

Die zahlreichen und meist formschönen Höhlen sind ein wesentliches Element der Heubacher Landschaft.

Die schönsten und bekanntesten sind auf dem Rosenstein die "Kleine Scheuer", "Haus", "Große Scheuer", "Finsteres Loch", "Dreieingangshöhle", im Tumbachtal die "Teufelsklinge" und am Scheuelberg, unterhalb des Südfelsens "Jakobshöhle", "Fastnachtshöhle" und "Enges Loch".

Alle Höhlen sind nicht mehr wasserführend, mit Ausnahme der geheimnisumwitterten, sagenhaften Teufelsklinge.

Kloster Lorch

Das Kloster Lorch liegt auf einem Bergvorsprung über der Rems.

Das Benediktinerkloster Lorch wurde um 1100 von Herzog Freidrich I. von Schwaben gegründet. Von der Zerstörung im Bauernkrieg (1525) konnte sich das Kloster nicht mehr erholen und nach der Reformation war die Anlage ein evangelisches Kloster.

1880 wurden die noch erhaltenen Teile instandgesetzt und seit 1947 befindet sich in den Gebäuden ein Alten- und Pflegeheim der Evangelischen Heimstiftung.

Öffnungszeiten
Montag bis Samstag
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sonntag
9.30 Uhr bis 16 Uhr
Anfang April bis Ende September
bis 17 Uhr geöffnet

Weitere Informationen

Verkehrsamt der Stadt Lorch
Rathaus
73547 Lorch
E-Mail:
Tel.: (0 71 72) 1 80 10

Märklin-Museum in Göppingen

Der Weg zum Museum ist an den Hauptausfallstraßen Göppingens ausgeschildert.

Gezeigt werden ausschließlich Märklin-Produkte. Dabei ist zum einen das aktuelle Programm zu sehen, zum anderen wird ein Querschnitt durch die Modelleisenbahn-Entwicklung von 1891 bis heute geboten. Im kleinen Umfang sind auch andere Produkte, die Märklin im Laufe der Jahrzehnte gefertigt hat, ausgestellt.

Angeschlossen an das Museum ist ein Kino mit 45 Sitzplätzen, in dem ein sehr instruktiver Farbfilm über die Herstellung der Märklin Erzeugnisse gezeigt wird.

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sonn- und Feiertagen ist das Museum geschlossen.
Sonderöffnungszeiten an Wochenenden nach telefonischer Vereinbarung.

Märklin Museum Göppingen
Holzheimer Str. 8
73033 Göppingen
E-Mail:
Tel.: (0 71 61) 60 82 89

Miedermuseum

Das Miedermuseum muss aufgrund von längeren Sanierungsmaßnahmen am Heubacher Schloss umziehen und ist deshalb ab 13.11.2023 geschlossen.
Ein Teil der Exponate kann voraussichtlich ab dem Frühjahr 2024 in der alten Weberei wieder besichtigt werden.

Wenn in Heubach ein Fremder nach dem Weg zum Schloss fragt, wissen die Einheimischen, daß es außer dem Anblick des Fachwerkbaus aus dem 16. Jahrhundert häufig auch um den Einblick in die verborgene Seele der Weiblichkeit geht, die doch so offen zutage tritt in der Art, wie sie sich im Verborgenen kleidet.

Im ersten Obergeschoss des Schlosses ist das Miedermuseum untergebracht, das einzige seiner Art in Deutschland. Dort wird offen gezeigt, was die Damen im Laufe der Jahrhunderte verborgen hielten.

Ins Leben gerufen wurde das Museum 1971 auf Initiative des damaligen Heubacher Bürgermeisters Friedrich Schenk in Zusammenarbeit mit den beiden Heubacher Miederherstellern "SUSA-WERKE GmbH" und "TRIUMPH INTERNATIONAL". Das Miedermuseum, das zunächst im Rathaus der Stadt untergebracht war, bezog im Jahr 2005 sein neues Domizil im ersten Obergeschoss des Heubacher Schlosses.

Schwabenpark

Anfahrt
B 29 Richtung Schwäbisch Gmünd, rechts ab Richtung Mutlangen, dann Richtung Welzheim, dann müßte "Schwabenpark" angeschrieben sein.

"Schwabenpark" - Der Erlebnispark mitten im Welzheimer Wald!
Der Park bietet viele Attraktionen: der "Wikinger", eine Riesen-Schiffschaukel, der rasante "Bayern-Express", die "Himalaya-Bahn", Autoscooter, Riesenrutsche, "Fly-o-Plane, wo man das Cockpit selbst in die Hand nehmen kann, "Nautic-Jet" und ganz neu, die "Papageien-Bahn".

Für die kleineren Besucher gibt es eine Miniatureisenbahn, Wackelfahrräder, ein Kasperlestheater und vieles mehr. Neben einem Zoo, der sogar Tiger beherbergt, gibt es eine Streichelwiese und ein neues riesiges Schimpansengehege. Die Shows des Schwabenparks bieten Unterhaltung und Sensation; Magie im Variete-Zelt, eine Schimpansen-Show, internationale Artisten mit tollkühnen Nummern, die Papageien-Show, ein Höhepunkt der Tierdressur. Im Schwaben-Park-Restaurant kann man sich dann am Ende eines erlebnisreichen Tages wieder stärken.

Geöffnet hat der Park von Anfang April bis Ende Oktober, täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr. 
Schwaben Park, 73667 Gmeinweiler bei Welzheim, Fon: 07182/2526, Fax: 07182/6289

Schwäbisch Gmünd und Rechberg

Schwäbisch Gmünd hat als älteste Stauferstadt viele Sehenswürdigkeiten aus den verschiedensten Stilepochen zu bieten: die spätromanische Johanniskirche, das spätgotische Heilig-Kreuz-Münster, das barocke Rathaus, das Kornhaus, das ein wunderschönes Fachwerk hat.
Das Museum für Natur & Stadtkultur im Prediger erzählt die Geschichte der Landschaft und zeigt künstlerische und kunsthandwerkliche Arbeiten, die aus Schwäbisch Gmünd stammen.

Museum für Natur & Stadtkultur, Johannisplatz 3, gegenüber der Johanniskirche, 73525 Schwäbisch Gmünd, Fon: 07171/5737. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr; Dienstag und Freitag 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr; Montag geschlossen.

Das Silberwaren- und Bijouteriemuseum (Ott-Pauserische Fabrik) bietet einen Einblick in die Zeit der Gold- und Silberschmiede, die der Stadt zu Ansehen verhalfen. Das Museum ist in der 1845 erbauten Bijouteriefabrik eingerichtet worden, die Atmosphäre hat sich mit allem Drum und Dran erhalten.

Silberwaren- und Bijouteriemuseum, Milchgäßle 10 (gegenüber dem Kornhaus), 73525 Schwäbisch Gmünd, Fon: 07171/38910.
Öffnungszeiten: Sonntag 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr; Mittwoch und Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr.

Gmünd hat ein reges Kulturleben:
Einen besonderen Genuß stellen die Konzerte der Europäischen Kirchenmusik dar, die inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind.
Die Anhänger der "schrägen" Töne sind in Gmünd gut aufgehoben; an Fasching findet jedes Jahr das große internationale Guggenmusiktreffen statt und seit 1995 wird im November der "GmendrGuggeTreff" mit Guggenkapellen aus der Umgebung veranstaltet.
Es gibt etliche Kinos und ein Freibad im Schießtal mit allen Schikanen.

Ein lohnendes Ausflugsziel ist der Erholungsort Rechberg. Von der barocken Wallfahrtskirche auf dem Gipfel des Rechbergs aus hat man einen wunderschönen Ausblick zum benachbarten Hohenstaufen, zu den Höhen und bewaldeten Hügeln der Schwäbischen Alb und hinab ins Ottenbacher Tal.

Ein besonderer Anziehungspunkt ist das weithin bekannte und beliebte Freizeit- und Blumenzentrum Schurrenhof.

Steiffmuseum in Giengen

Entfernung ca. 40 bis 50 km - liegt hinter Heidenheim - Giengen ist auch sehr gut mit dem Zug zu erreichen!

Das Museum ist nicht sehr groß, dennoch ermöglicht es Einblicke in die Welt der Stofftiere. Begonnen wird mit einem Film (ca. 15 min. lang), der etwas über die Geschichte sowie die Produktion der Firma Steiff erzählt.

Der anschließende Rundgang durch das Museum, in dem verschiedene "Kuscheltiere" ausgestellt sind, kann mit der Möglichkeit, Stofftiere im Lagerverkauf zu erstehen, abgerundet werden. Der Lagerverkauf ist durchgehend von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Das Museum selber ist von 13.00 bis 16.00 Uhr geöffnet, für Gruppen besteht jedoch die Möglichkeit, die Besichtigung auch vormittags duchzuführen. Allerdings sollte man sich vorher anmelden, unter der Telefonnummer 07322/1311.

Deutsch

Tourismus in BW

Das Reiseland Baden-Württem- berg - berühmte Sehenswürdig- keiten und Thermalbäder, unterhaltsame kulturelle Abende, gastronomische Köstlichkeiten, mitreißende Veranstaltungen, Shoppingtouren, maßgeschneider- te Wellness - Programme, spannende Freizeit-Aktivitäten, Freizeitparks und so manche Überraschung.

Zur Homepage Tourismus BW

Tourismus im Ostalbkreis

Der Ostalbkreis besticht durch eine sehr abwechslungsreiche und intakte Naturlandschaft am Rande und auf der Schwäbischen Alb, seine vielseitige Kultur und seine historischen Städte und Gemeinden. Viele Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des Ostalbkreises.

Zur Homepage Ostalbkreis

Aus der Vogelperspektive

Sehen Sie unsere schöne Stadt Heubach aus der Vogelperspektive mit dem Satellitenplan an! Der moderne Satellitenplan verhilft Ihnen als Gast und als Bürger zur optimalen Orientierung!

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