Rathaus

Ein Ensemble mehrerer Fachwerkgebäude bildet den Stadtkern von Heubach.
Besonders sehenswert sind das Rathaus (1581), der Marktbrunnen (1777), der Blockturm (1473), ein Torturm des einst ummauerten Kirchhofes, die evangelische Stadtkirche, ursprünglich eine romanische Basilika mit gemaltem Passionszyklus (1581).

Blockturm

Der Blockturm oder Jergenturm war Teil einer noch in Resten an der Chorseite erhaltenen Befestigungsmauer um die Kirche und bis zur Abtragung des oberen Fachwerks 1812 etwa 3 m höher. An der Frontseite befindet sich oben der Name des Stadtherrn Jörg von Woellwarth, am Torbogen die noch nicht gesicherte Jahreszahl 1437. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts diente der Turm als Ortsgefängnis oder Mesnerwohnung. 1924 wurde hier das erste Wanderheim des Schwäbischen Albvereins eingerichtet. Turmdurchgang mit Eisen-Gittertor von 1931.

Ev. Kirche

Die dem Bistumspatron Bischof Ulrich von Augsburg geweihte Kirche war ursprünglich eine kleine spätromanische Pfeilerbasilika, deren Altarfundament und Grundmauern 1968 entdeckt und teilweise freigelegt wurden.

Um 1440 wurde das Langhaus nach Westen hin erweitert, im Osten wurde ein rippengewölbter gotischer Chor angebaut. Der Turm stand separat an der Südseite des Chors.

Die Kirche war Teil einer alten Wehrkirchenanlage.

1947 wurde der umgebende Friedhof an die Straße nach Lautern verlegt. Umfangreiche Veränderungen und Renovierungen erfolgten 1988-1990 und 1968-1970.

Miedermuseum

Das Miedermuseum ist aufgrund von länger anhaltenden Sanierungsmaßnahmen am Heubacher Schloss geschlossen.
Ein Teil der Exponate kann voraussichtlich ab Sommer 2024 in der alten Weberei wieder besichtigt werden

Im Heubacher Schloss befindet sich das einzige Miedermuseum Deutschlands.

Bestückt mit wertvollen Exponaten weiblicher Eitelkeit wird dort die Geschichte der Miederindustrie vom 18. Jahrhundert bis heute dokumentiert.

Haus "Anna Vetter"

Wer sich in die Welt der "einfachen Leute" um die Jahrhundertwende zurück versetzen lassen will, ist im Haus "Anna Vetter" genau richtig.

Polizeimuseum Heubach e.V.

Das Polizeimuseum entstand durch Eigeninitiative von Dieter Zellmer, PHK i. R. in den 80er Jahren.
In den Anfängen wurden die Exponate im Dienstzimmer des Herrn Zellmer gezeigt. Seit Anfang der 90er Jahre wurde eigens dafür ein Raum von der Stadt Heubach kostenlos zur Verfügung gestellt.

Das Schloss in Heubach

Das Heubacher Schloss ist aufgrund von Sanierungsmaßnahmen geschlossen.

Das Woellwarthsche Schlossgebäude aus dem Jahr 1524 wurde in den 90er Jahren aufwendig und mit viel Liebe zum Detail saniert.
Mit seinen Kunstschätzen und Baudetails ist es eines der prägnantesten Bauwerke in Heubach und immer einen Besuch wert.
Das Gebäude beherbergt die Stadtbibliothek und das Heubacher Heimat- und Miedermuseum.
Hier erfahren Sie weitere Details.

Der Rosenstein

Die Landschaft rund um den Rosenstein bezaubert:

Der Rosenstein mit mächtigen Felsen und Ringwälder aus vorchristlicher Zeit, mit der Burgruine und einer prächtigen Fernsicht sind ein lohnendes Ausflugsziel.

Die Rosensteinbrücke

Die Rosensteinbrücke, Dank einer Spende des Königs von Württemberg errichtet, ermöglicht den Zugang zur Ruine.

Am 22 Mai 1892 konnte die Brücke eingeweiht werden. Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 1992 wurde das Bauwerk umfassend saniert.

Höhlen rund um Heubach

Die schönsten und bekanntesten Höhlen auf dem Rosenstein sind die "Große Scheuer", die "Kleine Scheuer", "Haus", die "Dreieingangshöhle", die "Teufelsklinge" und das "Finstere Loch".
Mit Ausnahme der geheimnisumwitterten Teufelsklinge sind alle anderen Höhlen nicht mehr wasserführend.

Sehenswürdigkeiten

In Heubach zu entdecken

Rathaus

Ein Ensemble mehrerer Fachwerkgebäude bildet den Stadtkern von Heubach.

Besonders sehenswert sind das Rathaus (1581), der Marktbrunnen (1777), der Blockturm (1473), ein Torturm des einst ummauerten Kirchhofes, die evangelische Stadtkirche, ursprünglich eine romanische Basilika mit gemaltem Passionszyklus (1581).

Blockturm

Der Blockturm oder Jergenturm war Teil einer noch in Resten an der Chorseite erhaltenen Befestigungsmauer um die Kirche und bis zur Abtragung des oberen Fachwerks 1812 etwa 3 m höher. An der Frontseite befindet sich oben der Name des Stadtherrn Jörg von Woellwarth, am Torbogen die noch nicht gesicherte Jahreszahl 1437. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts diente der Turm als Ortsgefängnis oder Mesnerwohnung. 1924 wurde hier das erste Wanderheim des Schwäbischen Albvereins eingerichtet. Turmdurchgang mit Eisen-Gittertor von 1931.

Ev. Kirche

Die dem Bistumspatron Bischof Ulrich von Augsburg geweihte Kirche war ursprünglich eine kleine spätromanische Pfeilerbasilika, deren Altarfundament und Grundmauern 1968 entdeckt und teilweise freigelegt wurden.

Um 1440 wurde das Langhaus nach Westen hin erweitert, im Osten wurde ein rippengewölbter gotischer Chor angebaut. Der Turm stand separat an der Südseite des Chors.

Die Kirche war Teil einer alten Wehrkirchenanlage.

1947 wurde der umgebende Friedhof an die Straße nach Lautern verlegt. Umfangreiche Veränderungen und Renovierungen erfolgten 1988-1990 und 1968-1970.

Miedermuseum

Das Miedermuseum ist aufgrund von länger anhaltenden Sanierungsmaßnahmen am Heubacher Schloss geschlossen.
Ein Teil der Exponate kann voraussichtlich ab Sommer 2024 in der alten Weberei wieder besichtigt werden

Im Heubacher Schloss befindet sich das einzige Miedermuseum Deutschlands.

Bestückt mit wertvollen Exponaten weiblicher Eitelkeit wird dort die Geschichte der Miederindustrie vom 18. Jahrhundert bis heute dokumentiert.

Haus "Anna Vetter"

Wer sich in die Welt der "einfachen Leute" um die Jahrhundertwende zurück versetzen lassen will, ist im Haus "Anna Vetter" genau richtig.

Polizeimuseum Heubach e.V.

Das Polizeimuseum entstand durch Eigeninitiative von Dieter Zellmer, PHK i. R. in den 80er Jahren.
In den Anfängen wurden die Exponate im Dienstzimmer des Herrn Zellmer gezeigt. Seit Anfang der 90er Jahre wurde eigens dafür ein Raum von der Stadt Heubach kostenlos zur Verfügung gestellt.

Das Schloss in Heubach

Das Heubacher Schloss ist aufgrund von Sanierungsmaßnahmen geschlossen.
Das Woellwarthsche Schlossgebäude aus dem Jahr 1524 wurde in den 90er Jahren aufwendig und mit viel Liebe zum Detail saniert.
Mit seinen Kunstschätzen und Baudetails ist es eines der prägnantesten Bauwerke in Heubach und immer einen Besuch wert.
Das Gebäude beherbergt die Stadtbibliothek und das Heubacher Heimat- und Miedermuseum.
Hier erfahren Sie weitere Details.

Der Rosenstein

Die Landschaft rund um den Rosenstein bezaubert:

Der Rosenstein mit mächtigen Felsen und Ringwälder aus vorchristlicher Zeit, mit der Burgruine und einer prächtigen Fernsicht sind ein lohnendes Ausflugsziel.

Die Rosensteinbrücke
Die Rosensteinbrücke, Dank einer Spende des Königs von Württemberg errichtet, ermöglicht den Zugang zur Ruine.

Am 22 Mai 1892 konnte die Brücke eingeweiht werden. Zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 1992 wurde das Bauwerk umfassend saniert.

Höhlen rund um Heubach

Die schönsten und bekanntesten Höhlen auf dem Rosenstein sind die "Große Scheuer", die "Kleine Scheuer", "Haus", die "Dreieingangshöhle", die "Teufelsklinge" und das "Finstere Loch".
Mit Ausnahme der geheimnisumwitterten Teufelsklinge sind alle anderen Höhlen nicht mehr wasserführend.

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